Home News Szene Zukunftssichere Industriebeleuchtung von Trilux
Beleuchtungslösungen für die Industrie müssen primär extrem leistungsfähig, robust und sparsam sein. Durch neue Technologien und die fortschreitende Digitalisierung stellen immer mehr Unternehmen zusätzlich die Frage nach der Zukunftsfähigkeit eines Beleuchtungssystems. Stichworte sind Vernetzung, Lichtmanagement und IoT. Trilux erklärt, welchen Anforderungen Lichtlösungen in der Industrie genügen müssen – und wie sie sich erfüllen lassen.
Unternehmen können mit der Digitalisierung dort beginnen, wo sich mit minimalem Aufwand und Risiko große Potenziale erschließen lassen: bei der Beleuchtungslösung. Dabei müssen Unternehmen nicht nach dem "alles oder nichts"-Prinzip digitalisieren. Mit dem dreistufigen Ansatz des Arnsberger Lichtspezialisten Trilux lässt sich der Grad der Intelligenz und Vernetzung präzise an die individuellen Bedürfnisse anpassen. Jede Stufe bietet zusätzliche Möglichkeiten und Verbesserungen, z. B. mit Blick auf Effizienz, Lichtqualität oder Intelligenz.
Die Grundlage legt Trilux mit einem breiten Portfolio an Dali-Leuchten, das für die teilweise sehr speziellen Anforderungen in der Industrie entwickelt wurde. Eine Besonderheit: Die Leuchten lassen sich auch nachträglich vernetzen und funktional erweitern – und bieten so die gewünschte Zukunftsfähigkeit. Unternehmen können z. B. IoT-Komponenten in das Beleuchtungsnetzwerk integrieren und die Lichtpunkte so als Datenknotenpunkt für Gebäudemanagement- und Smart-Factory-Anwendungen nutzen. Trilux hat sein Produkt- und Serviceportfolio an die neuen Anforderungen angepasst.
Dali-Leuchten von Trilux lassen sich schnell und einfach über das Lichtmanagementsystem Live-Link vernetzen. Das ermöglicht die Steuerung der Leuchten über Sensoriken, z. B. zur Präsenzerfassung und Konstantlichtregelung. Und es legt die Basis für intelligente cloudbasierte Analyse- und Berichtsfunktionen – so können Unternehmen die Betriebsdaten jeder einzelnen Leuchte im Netzwerk in Echtzeit überwachen und analysieren. Damit lassen sich beispielsweise Energieverbräuche optimieren und Wartungszyklen an den realen Bedarf anpassen (Predictive Maintenance). Das ermöglicht Prozessverbesserungen auf Kundenseite und hilft so die Kosten zu senken.
Die E-Line Next LED ist schnell und einfach per Live-Link vernetzt und so flexibel und vielseitig wie noch nie. Ein cleverer Modulbaukasten mit einer breiten Auswahl an Optiken, Lumenpaketen, Modullängen etc. bietet individuelle Kombinationsmöglichkeiten. Das Portfolio umfasst z. B. entblendete Lösungen für Bildschirmarbeitsplätze, Systeme mit hohem Farbwiedergabeindex oder spezielle Optiken für den Logistikbereich.
Die Stärken der Aragon Fit LED liegen nicht nur in ihrer extrem robusten Konstruktion und der wegweisend hohen Energieeffizienz von bis zu 170 lm/W. Die Feuchtraumleuchte wurde durch einen intelligenten Optik-Baukasten stark modularisiert. Das ermöglicht maßgeschneidertes Licht für die verschiedensten Einsatzbereiche, z. B. in der Lebensmittelindustrie, in der Logistik oder am Bildschirmarbeitsplatz. Natürlich ist die Aragon Fit LED dimm- und vernetzbar – und damit heute schon fit für die Zukunft. Die Leuchte ist seit Oktober 2019 erhältlich.
Die Mirona Fit LED wurde speziell für hohe Hallen mit anspruchsvollen Rahmenbedingungen, z. B. hohen oder tiefen Temperaturen, Feuchtigkeit, Funkenschlag, Dämpfe oder Vibrationen konzipiert. Mit einer Lebensdauer von 50.000 Stunden ist die Leuchte extrem langlebig und zuverlässig. Das reduziert den Wartungsaufwand, der besonders in hohen Hallen ein Kostenfaktor ist, auf ein Minimum. Lichttechnisch zeigt sich die Leuchte mit drei Lichtstrompaketen und drei Abstrahlcharakteristika ausgesprochen anpassungsfähig. Auf Wunsch lässt sie sich mit dem Lichtmanagementsystem Live-Link vernetzen und über Sensoren steuern.
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