Gemeinschaftsgärten sind eine tolle Idee für alle, die kein Haus mit Garten haben
Wer ein Haus mit Garten hat, kann Obst, Gemüse anbauen und natürlich auch Blumen selbst pflanzen. Doch viele Menschen leben in Städten. Häuser mit eigenem Garten sind hier selten. Und auch wenn immer mehr neue Gebäude mit Balkonen oder Terrassen gebaut werden, haben die meisten Wohnungen keine Fläche im Freien. Was also tun, wenn man trotzdem einen Garten will? Die Lösung lautet Urban Gardening. Das ist Englisch und bedeutet städtisches Gärtnern. In vielen Parks, Höfen oder auf anderen freien Plätzen gibt es die Möglichkeit, selbst Beete anzulegen. In Wien gibt es zum Beispiel rund 90 solcher Gemeinschaftsgärten. Die Fläche kann man meistens für eine Saison mieten, man muss also ein bisschen etwas zahlen. Auf der Seite www.gartenpolylog.org gibt es eine Karte, auf der ihr nachsehen könnt, wo es Gemeinschaftsgärten gibt und wie ihr euch dafür anmelden könnt.
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