Während des Corona-Lockdowns verbringen viele Menschen wieder mehr Zeit zu Hause als üblich. Damit es in den eigenen vier Wänden nicht zu trist wird, lässt sich der Wohlfühlfaktor durch Pflanzen erheblich steigern. Zimmerpflanzen setzen nicht nur optische Highlights, sie erhellen auch die Stimmung und einige sorgen sogar für gute Luft. Nicht ohne Grund also ist der Wohntrend Urban Jungle seit Längerem angesagt. Wir stellen Ihnen ein paar Produkte vor, mit denen Sie Ihr Zuhause grüner machen können – auch ohne einen grünen Daumen zu haben.
Alle Bestenlisten hier in der Übersicht
Das Urban-Jungle-Feeling stellt sich natürlich mit den richtigen Pflanzen am schnellsten ein. Doch welche Pflanzen eignen sich als Zimmergenossen? Die Efeutute ist eine ideale Einsteigerpflanze für alle, die auch mal vergessen, ihre Pflanzen zu gießen. Sie hat geringe Ansprüche und fühlt sich an einem hellen bis halbschattigen Standort am wohlsten.
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Man kann die rankende Zimmerpflanze entweder an einem Moosstab fixieren oder einfach aus einer Blumenampel hängen lassen. Aufpassen sollte man allerdings, wenn kleine Kinder oder Haustiere im Haushalt leben – denn die Efeutute ist giftig.
Wer eine ungiftige Alternative sucht, die ebenso pflegeleicht ist, trifft mit der Grünlilie eine gute Wahl. Das Besondere an der Grünlilie ist ihre Fähigkeit, die Raumluft zu verbessern. Daher sieht man sie auch oft in Büros und in öffentlichen Gebäuden. Bei Hagebaumarkt gibt es die pflegeleichte Zimmerpflanze im Dreierset zu kaufen.
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Wer sich die Pflege von anspruchsvolleren Pflanzen zutraut, kann sich eine Korbmarante, auch unter dem Namen Calathea bekannt, zulegen. Korbmaranten sind wegen ihrer auffälligen Blätter sehr beliebt – brauchen aber eine stets warme Raumtemperatur sowie eine hohe Luftfeuchtigkeit.
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Wenn Sie öfter mal vergessen, Ihre Pflanzen zu gießen, sind Hydrokultur oder Pflanz-Granulat eine gute Lösung. Von Hydrokultur spricht man, wenn die Pflanzen nicht in Erde, sondern in sogenanntem Blähton stehen und sich selbst mit Wasser und Nährstoffen versorgen. Mit Hydrokultur und Granulat muss man wesentlich seltener gießen und kann den Wasserstand ganz einfach über einen Anzeiger überprüfen.
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Spezielle Töpfe gibt es beispielsweise von Lechuza. Statt auf Hydrokultur umzustellen, kann man aber auch sogenannte Tonkegel nutzen. Diese steckt man einfach mit einer mit Wasser gefüllten Flasche in die Erde und sobald die Pflanze zu trocken steht, sickert das Wasser durch den Ton in die Blumenerde. Auf diese Weise ist es nicht weiter tragisch, wenn man ab und an das Gießen vergisst. Sie eignen sich auch hervorragend zur Überbrückung eines Kurzurlaubs.
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Wer sich exotische Pflanzen zu Hause hält, die eine hohe Luftfeuchtigkeit benötigen, findet Abhilfe in einem Luftbefeuchter. Das Gerät von Beurer eignet sich mit seinem Sechs-Liter-Wassertank für Räume bis 50m².
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Eine weitere Möglichkeit, die Luftfeuchtigkeit zu erhöhen, bietet ein kleines Gewächshaus, das auf jede Fensterbank passt und noch dazu ein echter Hingucker ist. Das Mini-Gewächshaus von NCYP überzeugt im Vintage-Look und mit seinem geometrischen Design. Es eignet sich für kleinere Pflanzen wie Sukkulenten und Kakteen.
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Gerade im Winter bekommen Pflanzen häufig zu wenig Tageslicht, um gedeihen zu können. Daher bietet es sich an, diese mit einem speziellen Pflanzenlicht zu verwöhnen. Die LED-Lampe von Semai verfügt über drei Lichtmodi und eine praktische Zeitschalt-Funktion. So können Sie voreinstellen, ob Ihre Pflanzen drei, neun oder zwölf Stunden am Tag beleuchtet werden sollen. Die LEDs sind dabei energiesparend und erzeugen kaum Wärme.
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Das Buch "So überleben Zimmerpflanzen garantiert" von Veronica Peerless verschafft einen guten Überblick über die beliebtesten Zimmerpflanzen und ihre Pflege. Neben den Tipps für 119 Pflanzen werden auch die Basics zum Wässern, Düngen und Umtopfen erklärt. Außerdem findet man darin Rat, sollte man einmal mit Schädlingen zu kämpfen haben.
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Auch das Zimmerpflanzen-Lexikon von Anna Skalicka gibt wichtige Pflegetipps und eignet sich für Anfänger und bereits fortgeschrittene Heimgärtner.
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