Tageslichtlampen simulieren das natürliche Sonnenlicht zur Mittagszeit. Dadurch leuchten sie sehr hell. Das Besondere ist aber, dass sie nicht nur einen Raum, sondern auch die Stimmung aufhellen und ein anerkanntes Heilmittel bei einer Winterdepression sind. Immer öfter finden sie sich auch als Wand- oder Schreibtischlampen in Büros und Klassenzimmern. Denn: Studien belegen, dass ihr Licht die Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit verbessert und einen positiven Effekt auf das Allgemeinbefinden hat. Es gibt aber auch ein paar Dinge zu beachten.
Tageslichtlampen sind großflächige Lampen, die das natürliche Tageslicht an einem wolkenfreien Tag um die Mittagszeit nachempfinden. Dafür sind zwei Dinge entscheidend: die Farbtemperatur und die Beleuchtungsstärke. Laut einer DIN Norm muss die Farbtemperatur einer Tageslichtlampe zwischen 5.300 und 6.500 Kelvin liegen und die Lichtstärke zwischen 2.500 und 10.000 Lux.
Für alle, die nun verzweifelt versuchen, sich an den Physikunterricht zu erinnern, hier die Erklärung: Die Farbtemperatur gibt die Farbe eines Lichts an. Zum Beispiel, ob das Licht einen hohen Rot- oder Blauanteil hat. Ihre Maßeinheit nennt sich „Kelvin“. Je größer der Kelvinwert ist, desto kühler ist das Licht. So hat warmweißes Licht mit bis zu 3.300 Kelvin einen niedrigen Kelvinwert. Kaltweiß dagegen, mit einem hohen Blauanteil, hat mindestens 5.300 Kelvin.
Das Sonnenlicht enthält das gesamte Farbspektrum. Mittags ist allerdings der Anteil der blauen Frequenzen sehr hoch und der Kelvinwert am höchsten. Da Tageslichtlampen dieses Licht nachempfinden sollen, muss der Kelvinwert bei ihnen auch entsprechend hoch sein.
Der zweite wichtige Faktor einer Tageslichtlampe ist die Beleuchtungsstärke. Sie gibt an, mit welcher Intensität eine Fläche beleuchtet wird. Wer in Physik gut aufgepasst hat, weiß: Die Maßeinheit lautet Lux.
Zum Vergleich: An einem schönen Sommertag kann die Beleuchtungsstärke bei bis zu 100.000 Lux liegen, an einem regnerischen Sommertag immerhin noch bei etwa 20.000 Lux. Deutlich weniger ist es an einem trüben Wintertag. Dann können nur noch rund 2500 Lux gemessen werden. Aber selbst das ist deutlich mehr als die Beleuchtungsstärke in Innenräumen. Sie liegt normalerweise nämlich nur bei rund 500 Lux.
Eine Vollspektrumlampe verfügt über ganz ähnliche Eigenschaften. Im Gegensatz zur Tageslichtlampe enthält ihr Licht jedoch neben dem sichtbaren Farbspektrum auch unsichtbare Strahlung, zum Beispiel kurzwellige UV-Strahlen. Bei den Tageslichtlampen werden diese Strahlen durch einen UV-Filter herausgenommen.
Eine Tageslichtlampe hellt nicht nur einen Raum, sondern auch die Stimmung auf. Auf diese Kurzformel könnte man die Funktionsweise der Lampe bringen. Oder anders ausgedrückt: Sie ersetzt fehlendes Sonnenlicht und ist damit ein wirksames Mittel gegen Winterblues und Winterdepression.
Lesen Sie hier: Tipps gegen den Winterblues
Hintergrund ist, dass Licht nicht nur unseren Körper, sondern auch unsere Psyche beeinflusst. Der Lichteinfall über das Auge reguliert nämlich unsere innere Uhr - den sogenannten circadialen Rhythmus. Und dieser Rhythmus gibt vor, wann wir Hunger haben, welche Hormone produziert werden und wie wir uns fühlen.
Das bewirkt das Licht im Auge
Das funktioniert wie folgt: Wenn blaues Licht auf ein bestimmtes Protein (Melanopsin) in unserer Netzhaut trifft, wird es in einen elektrischen Impuls umgewandelt. Dieser Impuls ist quasi eine Nachricht an das Gehirn und an die dort sitzende Zirbeldrüse. Sie lautet: Bitte die Hormone Serotonin und Cortisol ausschütten und die Produktion des Hormons Melatonin einstellen!
Abends, wenn kein blaues Licht mehr ins Auge fällt, fehlt dieser Impuls. Also wird kein Serotonin mehr gebildet und vermehrt Melatonin ausgeschüttet. Es sorgt dafür, dass wir müde werden und gut schlafen können. Wenn wir morgens wieder wach werden und die Augen öffnen, fällt wieder Licht hinein und die Produktion des Serotonins wird wieder gestartet. Wir werden wach. Und da dieses Hormon auch die Eigenschaften eines körpereigenen Antidepressivums aufweist, fühlen wir uns in aller Regel gut.
Das Problem: Lichtmangel im Winter
Im Frühjahr und Sommer funktioniert dieser Rhythmus ganz prächtig. Im Winter aber sinkt die Lichtstärke, die Tage werden kürzer und wir halten uns fast ausschließlich drinnen auf. Es gelangt nur noch wenig blaues Licht in unser Auge, und entsprechend viel Melatonin und wenig Serotonin produziert unser Körper. Die Folge: Wir fühlen uns müde und schlapp. Etwa jeder fünfte Deutsche klagt zudem über depressive Verstimmung, Antriebsschwäche, vermehrten Appetit auf Schokolade und andere Süßigkeiten, Konzentrationsschwäche und die Vernachlässigung sozialer Kontakte. In diesen Fällen sprechen Psychologen von einer saisonal abhängigen Depression (SAD, Seasonal Affective Disorder). Der Volksmund nennt es Winterdepression.
Besonders verbreitet ist diese psychische Erkrankung in den skandinavischen Ländern. „Dort führt sie sogar jedes Jahr im Winter zu einem Anstieg der Suizidrate“, berichtet Professor Ulrich Sprick, Leiter der psychiatrischen Tageskliniken des Alexius/Josef-Krankenhauses in Neuss. Mit einer Winterdepression sei daher nicht zu spaßen. Aber: Sie lässt sich gut und einfach durch den Einsatz von Tageslichtlampen behandeln. Denn ihr Licht – mit einem hohem Blauanteil und großer Lichtstärke – setzt den gleichen Mechanismus in Gang, wie das natürliche Tageslicht. Dadurch kann der Serotoninmangel beseitigt und die SAD erfolgreich bekämpft werden.
Wissenschaftliche Studien belegen, dass Tageslichtlampen tatsächlich wirken und es sich nicht um einen Placebo-Effekt handelt. Sogar bei blinden Menschen konnte ein wesentlicher Effekt nachgewiesen werden. In den Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN) wird sie auch als „erste Wahl bei saisonal abhängiger Depression“ genannt. Ebenso sieht es Sprick: „Tageslichtlampen sind ein sehr potentes Mittel gegen eine Winterdepression und werden deshalb bei uns auch eingesetzt.“
Auch der Medizinische Dienst der Krankenkassen bewertet die Lichttherapie als „tendenziell positiv“. Trotzdem übernehmen nur wenige gesetzliche Krankenversicherungen die Kosten für eine Lichttherapie. "Und das auch nur bei einer saisonal abhängigen Depression, die bereits zum wiederholten Mal diagnostiziert wurde", berichtet der Psychologe. Grund für die Zurückhaltung sei, dass es kein „standardisiertes Behandlungsprotokoll“ gibt, schreibt das Bundesministerium für Umwelt in einem Bericht. „Ich hoffe aber sehr, dass die Lichttherapie in den Leistungskatalog aufgenommen wird“, so Sprick weiter. Schließlich sei diese eine sehr effiziente und noch dazu kostengünstige Heilmethode.
Ob eine Lichttherapie auch bei anderen Depressionen wirkt, ist noch nicht belegt. Nach Angaben der DGPPN würden zwar immer mehr Daten dafür sprechen, aber aufgrund der geringen Stichproben und der kurzen Behandlungszeiten könne sie noch keine Empfehlung für die Behandlung bei anderen Depressionsformen geben.
„Bei einer Lichttherapie setzt man sich einmal am Tag im Abstand von etwa einem Meter vor eine Tageslichtlampe“, erklärt Professor Ulrich Sprick, Leiter der psychiatrischen Tageskliniken in Neuss, die korrekte Anwendung des Lichtapparats. Wie lange die Anwendung andauern sollte, hängt vom Luxwert der Lampe ab. „Bei 10.000 Lux reicht eine halbe Stunde, bei weniger muss man etwas länger davor sitzen“, sagt er weiter.
Während der Anwendung ist es wichtig, dass die Augen geöffnet sind und man keine Sonnenbrille trägt. Denn entscheidend ist, dass das Licht auf die Netzhaut kommt. „Man muss aber nicht die ganze Zeit in die Lampe schauen, sondern kann dabei lesen, essen oder telefonieren“, so Sprick. Eine Studie aus dem Jahr 2012 kommt sogar zu dem Ergebnis, dass die Wirksamkeit durch Lesen während der Anwendung verbessert werden kann.
Bei der Frage, zu welcher Tageszeit die Anwendung erfolgen sollte, rät Professor Sprick zum späten Vormittag oder Mittag. Seine Begründung: „Man sollte sich nach dem normalen Tagesablauf richten. Und dieses Licht hat man im Sommer auch mittags.“ Andere Mediziner raten, direkt beim Frühstück mit der Lichtdusche zu starten. Letztlich sei aber das eigene Empfinden entscheidend. „Es gibt sogar Menschen, die sich am liebsten erst abends vor die Lampe setzen“, berichtet Sprick.
Übrigens: „Eine regelmäßige Lichtdusche können durchaus auch gesunde Menschen nehmen, die im Winter nur ein bisschen antriebslos und verstimmt sind“, so der Psychologe. Winterblues, nennt er diese Verstimmung. Und wie die Winterdepression kann man sie gut mit einer Tageslichtlampe in den Griff bekommen.
Wer allerdings dauermüde, antriebslos und in depressiver Stimmung ist, der sollte nicht einfach zur Selbsttherapie übergehen, sondern von einem Arzt die Ursache dafür klären lassen. Zum einen gibt es auch andere Krankheiten – zum Beispiel eine Unterfunktion der Schilddrüse oder verschiedene Viruserkrankungen – die zu diesen Symptomen führen. Zum anderen kann es bei einer sehr schweren Winterdepression sein, dass neben der Lichttherapie zusätzliche Medikamente eingenommen werden müssen.
Apropos Medikamente: Wenn der Patient bestimmte Antibiotika, Johanneskraut oder andere Psychopharmaka einnimmt, muss ebenfalls mit einem Arzt abgesprochen werden, ob eine Lichttherapie möglich ist.
Bei einer Winterdepression hat die Behandlung mit dieser besonderen Beleuchtung viele Vorteile:
1. Die Wirkung zeigt sich sehr schnell: Schon nach wenigen Tagen merken die Patienten eine erste Verbesserung.
2. Lichtduschen helfen sehr vielen Menschen. In Studien haben 60 bis 90 Prozent der Patienten angegeben, dass ihnen die Behandlung geholfen hat. Nach zwei bis vier Wochen hätten sie sich wieder leichter und ausgeglichener gefühlt und seien voller Energie gewesen.
3. Eine Lichttherapie ist extrem einfach durchzuführen: Leuchtmittel anschalten, es sich davor bequem machen. Fertig. Keine Fahrt zum Arzt, kein langes Warten, dass man endlich dran kommt. Stattdessen kann man während der Lichtdusche die Seele baumeln lassen, endlich mal wieder ein gutes Buch lesen oder dabei schon arbeiten.
4. Dank LED sind die neuesten Tageslichtlampen sehr leicht und dünn. Sie können also ganz einfach mit ins Büro genommen werden. Die Lichtdusche kann also problemlos in den Arbeitsalltag integriert werden.
Ärzte und Patienten sind sich einig: Lichtduschen sind sehr gut verträglich und haben kaum Nebenwirkungen. „Ich weiß, dass es am Anfang bei einigen Patienten mal zu Hautrötungen gekommen ist“, berichtet Ulrich Sprick, Leiter der psychiatrischen Kliniken in Neuss, aus der Praxis. In anderen Studien wird berichtet, dass die Probanden am Anfang der Lichttherapie über leichte Beschwerden klagten. Dazu gehörten Kopfschmerzen, Augenbrennen, trockene Augen und trockene Schleimhäute. „In diesen Fällen sollte einfach der Abstand zur Lampe vergrößert werden“, rät Sprick. Oder man bleibe statt 30 nur 20 Minuten vor dem Leuchtmittel sitzen. Wenn die Beschwerden verschwunden sind und sich der Körper an das Licht gewöhnt hat, könne man die Zeit wieder verlängern oder den Abstand verringern. Das sei auch das beste Vorgehen für die ganz seltenen Fälle, in denen Patienten über Sehstörungen oder Übelkeit klagen.
Wer sich erst am späten Nachmittag oder abends vor die Tageslichtlampe setzt, könnte dadurch allerdings eine andere unerwünschte Nebenwirkung hervorrufen: Schlafstörungen. Zur Erinnerung: Das künstliche Sonnenlicht sorgt dafür, dass unser Körper weniger Melatonin produziert. Dieses Hormon, das auch Schlafhormon genannt wird, brauchen wir aber, um gut ein- und durchschlafen zu können. Eine Lichtdusche kurz vor dem Schlafengehen ist daher eher kontraproduktiv.
Ebenso raten Ärzte davon ab, sich den ganzen Tag oder über mehrere Stunden vor eine Tageslichtlampe zu setzen. Denn dadurch gaukelt man dem Körper den ganzen Tag vor, dass es später Vormittag oder Mittag sei. Und das bringe die innere Uhr aus dem Gleichgewicht. Die Folgen sind dann meist Schlafstörungen und Schlafmangel. Was wiederum zu schlechter Laune, Konzentrationsschwäche und geringer Leistungsfähigkeit führt.
Und noch einen kleinen Haken hat die Lichttherapie: Wenn man sie beendet, endet auch die Wirkung. Anders ausgedrückt: Nach Absetzen der Behandlung kehren bei den meisten Patienten die Symptome schnell wieder zurück – zumindest wenn der Winter noch nicht vorbei ist. Wer unter einer Winterdepression leidet, muss die Lampe also bis zum Frühling regelmäßig nutzen.
Welche Tageslichtlampe die Richtige ist, hängt ganz davon ab, wofür man sie nutzen möchte.
Für eine Lichttherapie gegen eine Winterdepression muss die Lampe mindestens 2.500 Lux und 5.600 Kelvin – besser mehr – haben. Standgeräte sind am besten geeignet. Sie strahlen das Licht großflächig ab und sind entweder rechteckig oder organisch geformt. Zu finden sind sie auch unter der Bezeichnung „Lichtdusche“. Herkömmliche Modelle verwenden Leuchtstoffröhren, neuere Lampen nutzen LEDs. Der Vorteil bei LED-Lampen: Die Geräte sind flach und leicht und können dadurch ohne Problem transportiert werden. Für alle, die ihre Lichtdusche im Büro nehmen wollen, sind sie daher am besten geeignet.
Soll mit der Lampe einem Winterblues vorgebeugt oder positive Effekte auf das Allgemeinbefinden erzielt werden, bieten sich sogenannte LED-Panels an. Sie werden an die Wand oder Decke montiert und beleuchten den ganzen Raum. Wer dagegen gezielt einen Bereich beleuchten möchte, kann auf Tageslichtlampen in Form einer Steh- oder Schreibtischlampe zurückgreifen. „Sie sollten aber dimmbar sein“, empfiehlt Ulrich Sprick. Frühmorgens und am späten Nachmittag könne das Leuchtmittel dadurch dem natürlichen Licht angepasst werden. Das sei wichtig, um nicht den Schlaf-und-Wach-Rhythmus aus dem Gleichgewicht zu bringen.
Neben den Tageslichtlampen gibt es auch Tageslichtleuchtmittel. Dabei handelt es sich um spezielle Halogen- oder LED-Lampen. Sie eignen sich allerdings nicht für eine Lichttherapie. Ihre Einsatzorte sind vielmehr Museen, Juwelier- und Modegeschäfte. Denn die spezielle Beleuchtung sorgt für die sogenannte Farbtreue. Dahinter steckt, dass die Farbe eines Gemäldes oder Schmuckstücks nicht durch das Licht verfälscht werden soll.
Menschen, die ihre Winterdepression oder ihren Winterblues mit einer Lichtdusche behandeln wollen, sollten nur zu Lampen greifen, die den Zusatz „zertifiziertes Medizinprodukt“ tragen. Weiter rät Psychologe Ulrich Sprick, nur ein Leuchtmittel auszuwählen, das einen guten UV-Filter hat und natürlich die erforderliche Beleuchtungsstärke und Farbtemperatur.
Ob es dagegen eine „Ein-Knopf-Bedienung“ sein muss oder die Lampe andere Extras benötigt, muss jeder für sich selbst entscheiden. Die Auswahl ist in jedem Fall groß.
Allen, die sich alljährlich ab November mit einem Winterblues herumschlagen, kann eine Tageslichtlampe auf dem Schreibtisch Besserung bescheren. Sie muss aber über mindestens 2.500 Lux und 5.300 Kelvin verfügen. Sonst bleibt der gewünschte Effekt aus.
Da die meisten Menschen auch am späten Nachmittag oder frühen Abend noch an ihrem Schreibtisch sitzen, sollte das Leuchtmittel unbedingt dimmbar sein. Oder es muss eine zusätzliche handelsübliche Beleuchtung vorhanden sein. Denn wenn die Tageslichtlampe auch zu dieser Tageszeit genutzt wird, fördert das Probleme beim Ein- und Durchschlafen.
Solange die Tageslichtlampe über einen UV-Filter verfügt, gilt sie erst mal nicht als schädlich für die Augen. Menschen, die an einer Augenerkrankung leiden, sollten aber unbedingt erst mit ihrem Augenarzt sprechen, bevor sie eine Tageslichtlampe nutzen.
Dieser Artikel stammt vom 23. Februar 2021 und wurde aktualisiert.
Hier geht es zur Infostrecke: Tageslichtlampen – so funktionieren sie, und das ist zu beachten
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