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Über die richtige Beleuchtung von Ställen wurde schon viel geschrieben. Einiges davon stellt Dr. Daniel Werner vom Versuchs- und Bildungszentrum Landwirtschaft Haus Düsse in Frage.
Gutes Licht im Stall erkennt man vor allem an einer gleichmäßigen Ausleuchtung - auch der Wege von und zum Melkbereich. (Bildquelle: Tovornik)
Dr. Daniel Werner vom Versuchs- und Bildungszentrum Landwirtschaft Haus Düsse beschäftigt sich als wissenschaftlicher Mitarbeiter. mit der Wirkung von Licht auf Nutztiere. (Bildquelle: Tovornik)
Rinder und Schweine sehen mit ihren S-Zapfen blaues Licht. Sie haben nicht zweierlei Zapfen zum Differenzieren von Rot und Grün. Daher sehen die Tiere rote Dinge in einem braunen Farbton. (Bildquelle: Tovornik)
In der Netzhaut des menschlichen Auges befinden sich drei verschiedene Zapfentypen zum Erkennen und Differenzieren der Farben Blau (S-Zapfen, 430 nm), Smaragdgrün (M-Zapfen, 535 nm) und Rot (L-Zapfen, 565 nm). (Bildquelle: Tovornik)
Dr. Daniel Werner vom Versuchs- und Bildungszentrum Landwirtschaft Haus Düsse beschäftigt sich als wissenschaftlicher Mitarbeiter. mit der Wirkung von Licht auf Nutztiere. (Bildquelle: Tovornik)
Rinder und Schweine sehen mit ihren S-Zapfen blaues Licht. Sie haben nicht zweierlei Zapfen zum Differenzieren von Rot und Grün. Daher sehen die Tiere rote Dinge in einem braunen Farbton. (Bildquelle: Tovornik)
In der Netzhaut des menschlichen Auges befinden sich drei verschiedene Zapfentypen zum Erkennen und Differenzieren der Farben Blau (S-Zapfen, 430 nm), Smaragdgrün (M-Zapfen, 535 nm) und Rot (L-Zapfen, 565 nm). (Bildquelle: Tovornik)
„Licht aus!“ anstatt „Rotes Licht an“ heißt heute die Devise, wenn die Frage nach dem Nachtlicht aufkommt. (Bildquelle: Fotomontage: Esser)
Das Stalllicht ist nur dann gut gewählt, wenn der Landwirt alles sieht und er sich beim Arbeiten wohlfühlt. (Bildquelle: Tovornik)
Der Nutzen eines Lichtprogramms ist im Milchviehstall bereits bei einer Beleuchtungsdauer von 13 Stunden täglich gegeben. (Bildquelle: Tovornik)
Leuchten mit einer kalt-weißen LED stoßen viel Licht mit einer Wellenlänge von 437 nm aus (Grafik links, dunkelblauer Balken). Da die Empfindlichkeit der S-Zapfen eines Rinds bei 455 nm am größten ist (hellblaue Kurve dahinter), ist die biologische Wirksamkeit eines kalt-weißen LED-Lichts am höchsten. Anders eine Natriumdampfleuchte (rechts). Sie emittiert viel Licht im Bereich von 580 bis 630 nm — also im Segment geringer biologischer Wirksamkeit. (Bildquelle: Tovornik)
Kühe bleiben stehen, wenn der Boden sie blendet. Dunkle Böden reduzieren die Blendgefahr. (Bildquelle: Tovornik)
Mit einem im Video-Modus gegen die Leuchte gehaltenen Handy erkennt man flimmerndes Licht. (Bildquelle: Tovornik)
80 Lux (wie per Verordnung gefordert) ist ein fürs Ruhen der Tiere zu hoch gegriffener Wert. (Bildquelle: Tovornik)
Die LED-Strahlrohrleuchte von Thomas verbessert die Sicht beim Stallreinigen. profi durfte an der Entwicklung der Neuheit mitwirken und exklusiv testen.
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