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Wir fragten unsere test.de-Nutzer im November 2020, was sie von einem guten Smoothie erwarten. 227 Leserinnen und Leser haben mitgemacht – danke dafür! Eine Erkenntnis aus unserer nicht-repräsentativen Online-Kurzumfrage: Smoothies sollen vor allem schmecken – und zwar nach den Früchten, die vorn auf der Verpackung angepriesen werden.
Smoothies im Test Testergebnisse für 25 Smoothies 03/2021
Drei von vier Smoothie-Fans trinken die pürierten Früchte einfach, weil sie ihnen schmecken. Fast jeder zweite möchte seiner Gesundheit etwas Gutes tun. Für viele sind die kleinen Flaschen praktisch für unterwegs und als Snack zwischendurch. Menschen mit Kaubeschwerden können die Drinks helfen, überhaupt Obst und Gemüse zu sich zu nehmen.
Obst als Püree und Saft gehört für fast alle Umfrageteilnehmer in einem Smoothie, Gemüseanteile erwarten gut zwei Drittel der Befragten. Auch wichtig: Ein Smoothie sollte hauptsächlich aus den Früchten bestehen, die vorn auf der Verpackung genannt oder abgebildet sind. Diesen Kundenwunsch erfüllen übrigens sieben Produkte in unserem Smoothie-Test nicht. Zugesetzte Aromastoffe und zusätzliche Süße will ein Großteil der Befragten nicht in einem Smoothie haben – dieses Kriterium erfüllen nachweislich alle Produkte im Test. Auch Zusatzstoffe lehnen viele ab. Im Test enthält nur ein einziger Smoothie überhaupt einen Zusatzstoff – Ascorbinsäure als Antioxidationsmittel.
Fast allen Umfrageteilnehmern ist wichtig, dass ein Smoothie nach den Zutaten schmeckt, die vorn auf der Verpackung abgebildet oder genannt sind. Beim Mundgefühl muss für viele ein klarer Unterschied zum Saft erkennbar sein – bei zwei Smoothies im Test hapert es aber an der gewünschten sämigen Konsistenz.
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Schön, wenn Sie mir aufzeigen wollen, dass ich etwas durcheinander bringe, aber schade, wenn Sie dann selber komplett am Thema vorbei schreiben. Von Säften habe ich nichts gesagt, und im Übrigen kann ich unterschreiben, was Sie diesbezüglich formuliert haben. Allerdings ging es darum gar nicht. Im Test wird, insb. in der Tabelle auf Seite 16, hinsichtlich des Zuckers deutlich zwischen "Obst und Gemüse" sowie "Smoothies, selbstgemacht" unterschieden. Zudem ist hier - zwei Kommentare weiter unten - davon die Rede, dass der Zucker in Smoothies dem gleichzusetzen ist aus Cola und Limonaden. Darauf bezog sich mein Beitrag, und deswegen habe ich die enzymatische Verdauung hinzugefügt, die eben auch noch einen Unterschied ausmacht. Extrahierter Saft hat eben mehr mit Limonade zu tun als mit einem (selbst hergestellten) Smoothie, deswegen geht Ihr Vergleich am Thema (meines Beitrages) vorbei.
Kommentar vom Autor gelöscht.
Sie bringen mit ihrem Kommentar alles durcheinander. Die WHO spricht von "Obst und Gemüse", eben nicht von "Saft aus Obst und Gemüse". Genau dasselbe hat Test ausgesagt, es gibt also keinen Widerspruch zur Aussage der WHO. Und von einer enzymatischen Aufspaltung hat auch niemand geredet, sondern dass der Zucker für den Körper leichter aufgenommen werden kann und schneller verfügbar ist. Fakt ist: Auch eine Studie der Harvard School of Public Health kam zu dem Ergebnis, dass ein *zu hoher* Saftkonsum das Diabetes-Risiko erhöhen kann. Wer die gleiche Menge Obst (ungepresst) isst, hat dieses Risiko eben nicht, es scheint das Diabetes-Risiko sogar zu verringern!
Ob durch das Mixen tatsächlich die enzymatische Aufspaltung von Polysacchariden in Mono- oder Disaccharide stattfindet, ist nicht klar, aber eher unwahrscheinlich. Zwar wird die Struktur / "Ummantelung" der Zucker verändert, aber es fehlen die benötigten Enzyme. Dazu passt, dass Zucker aus Obst/Gemüse durch die WHO nicht als freie Zucker gezählt wird (Quelle: https://www.euro.who.int/de/health-topics/disease-prevention/nutrition/news/news/2017/12/challenging-the-supply-chain-to-reduce-sugar-in-foods). Während bei Säften eine Extraktion passiert, werden für Smoothies i.d.R. die ganzen Früchte verwendet. Die Grafik auf Seite 16 halte ich auch für zu stark vereinfacht. Bei den Grünen Smoothies wird ein Grünanteil von 60% empfohlen (siehe https://www.smoothie-mixer.de/blog/smoothies-sind-ungesund-und-schaedlich/). Hier entscheidet also das Rezept über den Zuckergehalt. Klar ist aber, dass eine übermäßige Fructose-Zufuhr eher durch Smoothies als durch normalen Verzehr von Obst möglich ist.
@ramtsfeld: Ja, auch der fruchteigene Zucker in Säften, Pürees, Marks und Pulvern zählt zum "freien Zucker". Egal, ob handgepresst, selbst oder industriell hergestellt - am Ende ist die zelluläre Matrix des Lebensmittels aufgebrochen und der Zucker schneller verfügbar als aus intaktem Obst und Gemüse. (JS/SL)
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