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Im exklusiven Auszug aus seiner Biografie «Mit Köpfchen durch die Wand» blickt der sechsfache HCD-Meistercoach zurück auf seine Kindheit – und erzählt von seiner Erziehungsphilosophie.
« Ich wuchs in St. Moritz auf. Es waren die späten 1950er-Jahre, und die Verhältnisse würde man nach heutigem Verständnis vermutlich bescheiden nennen. Bratwurst statt Filet. See statt Swimmingpool. Velo statt Auto. Wenn wir Kinder fernsehen wollten, mussten wir um Erlaubnis bitten. Zum Zvieri gab es einen Apfel und zwei Täfelchen Schokolade. Hat es geschadet? Sicher nicht. Meine Kindheit war gut. Sie hat mir die Angst genommen, nichts oder nur wenig zu besitzen, und in meinem ganzen Leben habe ich keine Entscheidung zugunsten des Geldes gefällt. (… )
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Im Eishockey vermisst der 65-jährige Ex-Coach nur die Jungen. In Davos habe er «Spass und Energie» in die Kabine gebracht, bis er nicht mehr konnte. Und dann kam der Anruf der ZSC Lions.
Der Eishockey-Nationaltrainer blickt in einem exklusiven Auszug aus seiner Autobiografie auf sein prägendes Erlebnis bei der indigenen Ethnie der Shipibo zurück.