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2022-09-09 17:36:08 By : Ms. Jessica Chan

Sorge um die Queen: Ärzte überwachen sie + + Staatsoberhäupter beten für die Queen ++ Menschen versammeln sich im strömenden Regen vor dem Buckingham Palace

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BILD-Reporter Holger Karkheck geht langsam ein Licht auf

Gott sprach: „Es werde Licht.“ Ich weiß nicht, warum sich Gott zu einer solch gewagten Aussage hinreißen ließ. Vielleicht hat er damals nicht Elektromeister R. aus A. mit den Arbeiten beauftragt.

Alles fing damit an, dass sich meine Frau für die dunkle Jahreszeit ein bisschen Helligkeit vorm Haus wünschte. Eine Batterie Lampen, um genau zu sein. Wir wohnen im Wald, da ist es so dunkel, dass nachts im Garten die Eulen heulen.

„Mach es zu deinem Projekt“, sagte meine Frau. Ich sagte: „Yippiejaja-yippie-yippie-yeah, sehr gern. Aber an Elektrosachen geh ich nicht ran.“ Ich würde Elektromeister R. aus A. anrufen.

A. ist ein Dorf weiter, ein Bekannter hatte uns den Meister empfohlen, es sollte wohl ein Scherz sein. Aber das wussten wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht.

Drei (!) Mitarbeiter von Meister R. stehen wie verabredet für ein erstes Gespräch bei uns vor der Haustür. Wir schildern unsere Wünsche, sie nicken.

Ich schreibe eine Mail an Elektromeister R. Ob er schon Gelegenheit gehabt habe, über ein Angebot nachzudenken?

Um 8.21 Uhr kommt das Angebot. Die von uns gewünschten Lampen sind bei ihm doppelt so teuer wie im Laden. Die Glühbirnen dreimal so teuer wie im Baumarkt. Wir erteilen wie gewünscht per Fax den Auftrag für die Montage und sagen, wir würden die Leuchten selbst besorgen. Ich könne nur montags, füge ich hinzu und frage nach einem Termin.

Ein Elektro-Lehrling steht vor der Tür. Er will die Lampen montieren. Weder haben wir einen Termin, noch habe ich die Lampen. Er zieht wieder ab. Ich will es mir mit dem Meister nicht verscherzen, besorge sofort die Leuchten und rufe R. an. Der Kollege könne nun doch kommen. Der sei nun auf einer anderen Baustelle, sagt die Sekretärin. Aber morgen wäre möglich. Ich könne aber nur montags, sage ich. Wir machen einen Termin für den 1. September, „irgendwann morgens“ würde jemand kommen.

Anruf von der Sekretärin von R. Der Lehrling sei krank, ob man auch einen Gesellen schicken könne. Ich falle auf die Knie, flehe: „Ja!“ Die Sekretärin sagt, der Geselle würde dann Dienstag kommen. Ich sage, ich könne nur montags, vielleicht habe sie schon davon gehört. Sie sagt, man würde sich melden.

Ich muss beruflich ins Gericht. Telefonieren ist dort bei Strafe verboten. Ich habe mehrere Zeugen und Richter dafür. In der Zeit ruft zweimal Elektromeister R. an.

Um 16.10 Uhr rufe ich zurück, doch bei Elektro R. sieht es aus wie bei uns zu Hause: Die Lichter sind aus.

Um 9.06 Uhr erreiche ich die Sekretärin von Elektromeister R. Ich sage: „Sie haben gestern versucht, mich zu erreichen?“ Sie sagt: „Wir? Mmh, da muss ich mal fragen. Ich melde mich.“ Tut sie aber nicht, jedenfalls nicht telefonisch.

In unserem Briefkasten liegt eine Postkarte. Absender: Elektromeister R. aus A. Man könne uns telefonisch leider nicht erreichen, er erbitte unseren Rückruf.

In einer Kurzschlusshandlung fahre ich zu Ikea und kaufe Kerzen. Tropf- und vor allem kabelfrei.

Laut Bundesagentur für Arbeit blieben im vergangenen Jahr rund 146 000 Ausbildungsplätze bundesweit unbesetzt.

P.S: Vielen Dank an den Handwerker, der auf unserer Terrasse Holz verlegen wollte. Er kam nur einmal, nahm Maß, notierte die Details. Er meldete sich nie wieder. Da weiß man dann zumindest, woran man ist.